Sonntag, 17. März 2013

Eine eher ruhige Woche

Die letzte Woche lief in Sachen Hausbauplanung für uns eher entspannt.

Herr Büntig von SABA-Immobilien hat noch einige Nachträge erarbeitet und die lang ersehnte Garagenkalkultion erstellt. Aufgrund eines sogenannten "Sympathiebonus" sind die Zahlen zwischenzeitlich auch in eine Gegend gerutscht, in der unser Budget den Bau unserer Traumgarage zulässt.

Nachdem wir die Bauzeichnungen unseres Hörmannpartners in Sachen Tore und Hauseingangstür  dank seiner konkreten Zuarbeit lediglich an SABA weiterleiten brauchten, hat Herr Witzsche sich umgehend in die Vorbereitungen zur Baugenehmigungsplanung gestürzt und die erforderlichen Unterlagen gleich an die Architektin weiter geleitet.
Unsere Planung im Gästebad hat seine Zustimmung gefunden und ist ohne Probleme realisierbar. Dank der Anregung von Herrn Witzsche, statt einer gemauerten Wand eine Trockenbauwand vorzusehen, in der dann auch die Sanitäranlagen platzsparender versteckt werden können, konnten in der Breite noch ca. 10 cm im engen Gästebad dazu gewonnen werden.
Mal sehen...es ist geplant bis Ostern alle für die Behörde notwendigen Unterlagen zusammen zu stellen. Es wäre echt super, wenn SABA das bis dahin schafft, dann sind wir nämlich in zeitlicher Hinsicht auf der sicheren Seite.

Unser Grunderwerbssteuerbescheid ist wahrscheinlich in Winterstarre verharrt (kein Wunder bei der Kälte) und hat den Weg zu uns noch immer nicht gefunden. Da werden wir in der kommenden Woche wohl nochmal nachfragen. (17.03.2013 - noch zwei Monate bis zum geplanten Start)

2 Kommentare:

  1. Hallo Herr Groth,
    wir wollen dieses jahr auch ein Bodensee 129 Haus bauen und zwar im bodenseekreis. Ich bin sehr froh Ihre bautagebuch gefunden zu haben und finde es sehr hilfreich. wir haben auch vor im Gäste WC ein bad rein zu kriegen und ich hätte gern gewusst wir Sie das gelöst haben.

    Viel viel Glück beim Häuslebauen!

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  2. Hallo Hausplaner,

    die Badplanung gestaltete sich in mehreren Stufen und im Ergebnis gibt es lediglich zwei Varianten. Entweder man opfert einen Teil des Hauswirtschaftraumes für eine Dusche hinten in der Ecke und verteilt den Rest der Sanitäranlagen (Waschbecken und WC) auf der gleichen Wand oder man positioniert die Dusche mittig auf der Wand (80 cm breit) mit Glasständerwänden a 40 cm und Türen a 40 cm, die man öffnet, wenn man die Dusche nutzen will und verteilt die Toilette und das Waschbecken rechts und links daneben. Alles verstanden ???...Wir glauben nicht...denn das lässt sich nicht so einfach erklären. Wenn wir eine E-Mail Adresse erhalten könnten, würden wir die Zeichnungen in beiden Varianten auch mal versenden.
    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Groth

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